Tiefgehende Handelsanalysen

Analysieren Sie Ihre Handelsleistung wie nie zuvor mit Werkzeugen, die darauf ausgelegt sind
Trends zu erkennen, Strategien zu verfeinern und Ihren Entscheidungsprozess zu verbessern.

Marktanalyse verstehen

Die Marktanalyse ist ein mächtiges Werkzeug, um das Marktverhalten zu interpretieren und fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Sie hilft Ihnen auch, das breitere Marktumfeld und die Strategien der Wettbewerber zu bewerten. Wenn ein Unternehmen beispielsweise ein neues Produkt auf den Markt bringt, ermöglicht die Marktanalyse eine effektive Überwachung der Reaktionen und Trends der Wettbewerber.

Die Rolle der technischen Analyse

Die technische Analyse konzentriert sich darauf, historische Daten eines Vermögenswerts zu überprüfen, um Muster zu erkennen—wann sie auftreten, wie oft sie sich wiederholen und die Gründe für das Verhalten des Vermögenswerts.

Durch die Identifizierung dieser Trends können Händler präzisere Vorhersagen über kurzfristige Preisbewegungen eines Vermögenswerts treffen. Fortschrittliche Charting-Tools stellen Preisdaten visuell dar und erleichtern Experten die Analyse und das Handeln mit Zuversicht.

Chartbasierte Marktprognosen

Das Charting des Marktverhaltens ist der Schlüssel zur Vorhersage zukünftiger Trends. Dieser Prozess, bekannt als technische Analyse, untersucht drei Hauptdatenpunkte: Preis, Handelsvolumen und offene Positionen.

Das Ziel? Zu prognostizieren, wie Angebot und Nachfrage die Preisbewegungen eines Vermögenswerts beeinflussen werden. Während der Preis oft im Vordergrund steht, tauchen schlaue Analysten auch in das Handelsvolumen und die offenen Positionen ein, um tiefere Einblicke zu gewinnen.

Die technische Analyse basiert auf drei grundlegenden Prinzipien:

1. Der Markt preist alles ein

Die technische Analyse basiert auf der Überzeugung, dass alle Faktoren—sei es die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens oder externe Ereignisse—bereits im Preis des Vermögenswerts enthalten sind. Aus diesem Grund sehen technische Analysten keine Notwendigkeit, diese externen Einflüsse separat zu bewerten.

2. Preisbewegungen folgen Trends

Technische Analysten argumentieren, dass sich die Preise von Vermögenswerten in identifizierbaren kurz-, mittel- oder langfristigen Trends bewegen. Anstatt sich zufällig zu ändern, setzen sich die Preise eher entlang etablierter Muster fort, wodurch historische Daten ein wertvolles Werkzeug für Vorhersagen sind.

3. Muster wiederholen sich im Laufe der Zeit

Technische Analysten glauben, dass sich die Markthistorie gerne wiederholt. Durch das Studium von Chartmustern können sie Trends und die Stimmung der Investoren identifizieren. Diese bewährten Methoden, von denen einige seit über einem Jahrhundert verwendet werden, bleiben bis heute ein Eckpfeiler der technischen Analyse.

Fundamentalanalyse verstehen


Beispiele für qualitative Fundamentaldaten:

– Führungsqualität
– Markenreputation
– Innovative Technologie oder Patente

Die Fundamentalanalyse kombiniert diese Elemente, um einen umfassenden Überblick über den Wert und das Potenzial eines Unternehmens zu bieten, und befähigt Händler, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Fundamentalanalyse, quantitative und qualitative

Die Fundamentalanalyse hilft Händlern, Veränderungen auf den Finanzmärkten zu überwachen, indem sie öffentliche Daten auswertet, um das zukünftige Potenzial eines Unternehmens zu beurteilen. Bei Aktien umfasst dies Metriken wie Umsatz, Gewinn, Wachstumsprognosen und Eigenkapitalrendite. Werkzeuge wie ein Wirtschaftskalender halten Händler über bevorstehende finanzielle Ereignisse informiert.

Fundamentalanalyse: Quantitativ und Qualitativ

Fundamentaldaten umfassen alles, was mit der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens verbunden ist, von Gewinnen und Einnahmen bis hin zu Marktanteilen und Managementeffektivität. Diese Fundamentaldaten fallen in zwei Kategorien:

– Quantitative Faktoren: Dies sind numerische und messbare Merkmale, wie Daten aus Finanzberichten. Wichtige Kennzahlen umfassen Umsatz, Gewinn, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten—alles, was präzise berechnet werden kann.

– Qualitative Faktoren: Diese betreffen nicht-numerische Aspekte, wie die Qualität der Führungskräfte, Markenbekanntheit, Patente und proprietäre Technologie. Faktoren wie das Geschäftsmodell eines Unternehmens, Wettbewerbsvorteile, Managementqualität und Corporate Governance fallen in diese Kategorie.

Beispiele für quantitative Fundamentaldaten:

– Bilanz
– Gewinn- und Verlustrechnung
– Cashflow-Statement